In den Staaten wirbt Anker bereits damit.
Kurz nach dem Erscheinen des neuen AnkerMake M5C (wobei „C“ für „Compact“ stehen dürfte), gibt es auch Neuigkeiten für den AnkerMake M5. Denn obwohl der AnkerMake M5C als Einsteigermodell auf Features wie Kamera, KI oder Display verzichtet, bietet er gegenüber dem M5 doch einen Vorteil. Im Gegensatz zum M5 Hotend verfügt der M5C nämlich über ein Vollmetall-Hotend. Also ein Heizelement, welches vollständig aus Metall besteht. Und genau dieses bietet Anker in den USA nun auch für den AnkerMake M5 an.
Denn im Unterschied zum M5C mit Vollmetall-Hotend, kommt beim M5 ein PTFE-Hotend zum Einsatz. Der entscheidende Unterschied ist, dass mit dem Vollmetall-Hotend Temperaturen bis zu 300° C zum Drucken möglich sind. Mit dem PTFE-Hotend beim M5 können lediglich bis 260° C zum drucken erreicht werden.
Durch den Einsatz des Vollmetall-Hotend mit 300° C vergrößert sich natürlich auch die Palette der möglichen Filamente. So können dann auch Polycarbonat (PC), PEEK und Komposit-Kunststoffe (Holz, Metall, Keramik) gedruckt werden. Durch eine kleine, aber eben feine, Änderung, wird somit ein echtes Upgrade mit Mehrwert für die Anwender geschaffen.
Der Werbetext in den USA.
Ob und wann es das Vollmetall-Hotend für den M5 auch in Europa, bzw. bei uns gibt, ist leider noch nicht bekannt. Sobald wir hier weitere Infos haben, werden wir euch natürlich auf dem Laufenden halten und entsprechend informieren.
Der Beitrag AnkerMake M5 – Vollmetall-Hotend bald auch hier erhältlich? erschien zuerst auf ANKER.blog.
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Kurz nach dem Erscheinen des neuen AnkerMake M5C (wobei „C“ für „Compact“ stehen dürfte), gibt es auch Neuigkeiten für den AnkerMake M5. Denn obwohl der AnkerMake M5C als Einsteigermodell auf Features wie Kamera, KI oder Display verzichtet, bietet er gegenüber dem M5 doch einen Vorteil. Im Gegensatz zum M5 Hotend verfügt der M5C nämlich über ein Vollmetall-Hotend. Also ein Heizelement, welches vollständig aus Metall besteht. Und genau dieses bietet Anker in den USA nun auch für den AnkerMake M5 an.
Denn im Unterschied zum M5C mit Vollmetall-Hotend, kommt beim M5 ein PTFE-Hotend zum Einsatz. Der entscheidende Unterschied ist, dass mit dem Vollmetall-Hotend Temperaturen bis zu 300° C zum Drucken möglich sind. Mit dem PTFE-Hotend beim M5 können lediglich bis 260° C zum drucken erreicht werden.
Bereit für PC, PEEK, Holz, Metall-Komposit
Durch den Einsatz des Vollmetall-Hotend mit 300° C vergrößert sich natürlich auch die Palette der möglichen Filamente. So können dann auch Polycarbonat (PC), PEEK und Komposit-Kunststoffe (Holz, Metall, Keramik) gedruckt werden. Durch eine kleine, aber eben feine, Änderung, wird somit ein echtes Upgrade mit Mehrwert für die Anwender geschaffen.
Der Werbetext in den USA.
Ob und wann es das Vollmetall-Hotend für den M5 auch in Europa, bzw. bei uns gibt, ist leider noch nicht bekannt. Sobald wir hier weitere Infos haben, werden wir euch natürlich auf dem Laufenden halten und entsprechend informieren.
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