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AnkerMake M5C Aufbau und Einrichtung

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Ein kompakter und günstiger 3D Drucker, der gerade für Einsteiger gut geeignet ist?! Das verspricht der AnkerMake M5C. Nach dem erfolgreichen Erstling im letzten Jahr – dem AnkerMake M5 – der mit Ki-Unterstützung, Display und integrierter Kamera auftrumpfte und viele überzeugen konnte, gibt es nun also eine Einsteigerversion.

Folglich sollte ja dann auch der AnkerMake M5C Aufbau und die AnkerMake M5C Einrichtung kinderleicht sein und jedem gelingen. Um das wirklich zu testen, wurde beschlossen, dass derjenige im Team den AnkerMake M5C testen soll, der bislang wirklich keinerlei Erfahrung mit dem Thema hat – ICH!
Glücklicherweise steht mir dabei Marius bei. Und mit Holger haben wir natürlich auch einen echten Experten im Team, der hier schon einige praktische Tipps zum besten gegeben hat.


Aber wie gesagt, der AnkerMake M5C richtet sich mit seinem Preis – er ist nur etwa halb so teuer wie der Anker M5 – vor allem an Einsteiger. Entsprechend muss er sich beweisen.
Wir schauen uns genau das Schritt für Schritt an. Und logischerweise beginnen wir beim Aufbau und der ersten Einrichtung des AnkerMake M5C.

AnkerMake M5C Aufbau und Einrichtung

Wie ihr im Video sehen könnt, ist der M5C Aufbau und die M5C Einrichtung tatsächlich in 15 Minuten erledigt und kinderleicht.

Für die ersten Drucke kommt bei uns der AnkerMake Slicer zum Einsatz. Apropos Slicer und Fachbegriffe. Hier lege ich euch unser Glossar ans herz, welches schnell weiterhilft, wenn einem Begriffe wie Slicer, Brim oder Nozzle bislang nichts sagen. Mit der offiziellen AnkerMake Slicer Software gelingen die ersten Drucke recht einfach und problemlos. Im „Easy Mode“ sind alle Standardeinstellungen für den AnkerMake M5C hinterlegt. Wer schon erfahrener ist oder etwas Ausprobieren möchte, kann mit dem „Expert Mode“ alle möglichen Einstellungen anpassen.

AnkerMake-M5C-AnkerBlog-Logo.jpg


Nach weniger als einer Woche sind wir 3D-Druck Newbies in der Lage mit dem AnkerMake M5C unser Blog-Logo zu drucken. Von der Gestaltung, über die Slicer-Software, bis zum gut gelungenen Druck als einzelne Buchstaben mit Brim als Grundlage.
Das macht dann auch schnell Lust auf weitere Projekte und näheres Beschäftigen mit den Einstellungen und Möglichkeiten.

Auf jeden Fall wurde uns als absoluten 3D-Druck Neulingen ganz schnell die Scheu genommen. Im ersten Eindruck erweist sich der AnkerMake M5C tatsächlich als das, was er sein soll: Ein kompakter und günstiger 3D Drucker, mit dem der Einstieg in das Thema super easy gelingt.

Der Beitrag AnkerMake M5C Aufbau und Einrichtung erschien zuerst auf ANKER.blog.

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