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Cyberanschlag auf Krankenkassen-IT-Dienstleister Bitmarck

Weltenbummler

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18. März 2023
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Nicht nur Privatleute, sondern ganz besonders öffentliche Dienste, Versicherungen und Firmen trifft es immer häufiger. Anfang dieser Woche hat es den IT-Dienstleister Bitmarck, der etliche Krankenversicherungen zu seinen Kunden zählt, erwischt.
Zahlreiche Dienste der Versicherungen waren betroffen und mussten somit offline genommen werden. Auch die E-Krankschreibungen waren darunter.
Nach und nach nimmt Bitmarck nun die bei den Krankenkassen betroffenen Systeme wieder in Betrieb. Der Aussage des Unternehmens nach sollen keine Daten in fremde Hände gelangt sein.

An der Vielzahl der unten stehenden Publikationen erseht hier, dass dieses Thema die letzten Tage die Runde gemacht hat. Bei diesen fünf handelt es sich lediglich um einen kleinen Auszug.





 
Bitmarck arbeitet auch heute noch mit einer temporären Version seiner Homepage. Aufgrund der Cyberattacke Anfang der Woche gegen das Unternehmen mussten die internen Systeme, wie auch die der Kunden kontrolliert runtergefahren werden.
Aufgefallen war der Angriff über ein sogenanntes Frühwarnsystem.

Für die Krankenkassen bedeutete dieser Hack eine massive Störung mit den damit verbundenen Restriktion bei der täglichen Arbeit.

 
Bei meiner Krankenkasse geht online heute immer noch nichts. Da ich freihabe, wollte ich die Sozialwahlabstimmung durchführen, doch das muss wohl noch warten. Ich kann mich noch nicht einmal einloggen. Kontakt mit meiner HKK ist derzeit nur per Mail und Telefon möglich.
 

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Bitmarck und die Cyberattacke: Einige Krankenkassen haben nach wie vor schwerwiegende Störungen bzw. leiden noch immer unter den Nachwirkungen. Deine hkk ist auch noch dabei, Angel. Bei unserer DAK sieht es da schon besser aus.
Gemäß dem Ärzteblatt laufen mehr als 40 Krankenkassen immer noch im Notbetrieb.

 
Bitmarck, der IT-Dienstleister der Krankenkassen, erwartet in der nächsten Zeit weiterhin Probleme. Speziell die Krankenkassen, die mit dem Betriebszentrum München verbunden sind, werden in den kommenden Wochen noch nicht wieder alle oder teilweise sogar kaum Leistungen online anbieten können.

 
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