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Das 49 Euro Ticket für den deutschlandweiten ÖPNV ist in trockenen Tüchern

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Momentan habe ich das normale Jobticket für Saarbrücken. Hierbei übernimmt der Arbeitgeber einen Teil der Kosten.

Zum 1. Mai 2023 erhalte ich automatisch das vergünstigte Deutschlandticket. Natürlich werde ich mich hüten, zu widersprechen. Denn auch hier übernimmt der AG einen Teil und einen weiteren kleineren die saarVV, so dass mein Arbeitnehmeranteil nur 70 % beträgt.

Selbstverständlich komme nicht nur ich in diesen Genuss, sondern hinsichtlich des öffentlichen Dienstes alle Landesbeamten und -angestellten im Saarland.
Ich kann mir vorstellen, dass es bei am Jobticket teilnehmenden Privatunternehmen ähnlich bis analog läuft.
 
Wie bereits von mir vermutet, wird das Deutschland-Abo als Jobticket bundesweit gelten. Für manch einen Arbeitnehmer ist es sicher mehr als nur eine Überlegung wert. Ob es allerdings zu solchen Zahlen kommt, wie der Branchenverband angedacht hat, bleibt abzuwarten.
Hierbei wird der Ausbau des ÖPNV gerade in ländlichen Gebieten sicher eine nicht zu unterschätzende Rolle spielen. Ferner müsste meiner Ansicht nach die Taktung auf etlichen Strecken erhöht werden - auch in den Städten. Im Gegenzug könnten bspw. zu Zeiten, in denen weniger los ist, statt Gelenkbussen kürzere eingesetzt werden.

 
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