Mit der eufyCam S3 Pro bringt man aus dem Hause Anker das nächste Upgrade der erfolgreichen Serie von Sicherheitskameras. Die eufyCam S3 Pro tritt dabei die Nachfolge der eufyCam 3 (S330) (Testbericht) an. Diese kommt bei mir seit rund 1,5 Jahren zum Einsatz und hat sich mit der autarken Stromversorgung via Solarpanel und tollen Funktionen wie Gesichtserkennung inzwischen etabliert. Vor allem, da man – nach anfänglichen Problemen – inzwischen die Software sehr gut optimiert hat.
Die große Neuerung, die der neuen Kamera zurecht das „Pro“ einbringt, ist die MaxColor Vision Farbnachtsicht-Technologie. Langer Begriff, was steckt dahinter?!
Kurz gesagt genau das, was auch in der Überschrift steht: MaxColor Vision macht die Nacht zum Tag. Die Nachtsicht ist mit der eufyCam S3 Pro auch völlig ohne zusätzlichen LED-Scheinwerfer in Farbei und sehr detailreich möglich.
Das Beispielbild wurde 40 Minuten nach Sonnenuntergang aufgenommen. Die Terrasse lag dabei völlig im Dunkeln. Gut erkennen lässt sich dies an der Wandlampe – der eufy Wired Wall Light Cam S100 – bei der man den Infrarotsensor leuchten sieht. Ebenso wird das Fernsehbild im Wohnzimmer (10m hinter mir an der Wand) stark aufgehellt.
Im Vergleich zur bisherigen Infrarot-Nachtsicht in den bekannten Grautönen oder der Farbnachsicht durch Aktivierung eines LED-Lichts, sind hier Deatils sehr gut zu erkennen. Selbst bei diesem stark komprimierten Bild. Damit wäre dann auch hoffentlich endgültig geklärt – lieber Rainer – was tatsächlich mein (deutscher) Herzens-Verein ist!
Auch wenn die Änderungen auf den ersten Blick nur wenige sind, sind es eben doch entscheidende. Jeder, der mit Fotografie zu tun hat weiß, dass die Optimierung der Blende von f/1.4 auf f/1.0 eine enorme Verbessserung darstellt. Durch die Dualsensor-Bewegungserkennung mit zusätzlichem Radar, soll die Bewegungserkennung bis zu 12m Reichweite betragen und Fehlalarme um 99% reduzieren. Die Weiterentwicklung von SolarPlus auf Version 2.0 verspricht 1 Tag Laufzeit der Kamera mit lediglich einer Stunde Sonnenlicht.
Auch wenn das auf den ersten Moment stark nach Marketing klingt kann ich reinen gewissens sagen, dass ich meine eufyCam 3 in den letzten 1,5 Jahren nicht einmal manuell laden musste. Der Betrieb erfolgte ausschließlich über das integrierte Solarpanel. Wenn eure Montageort doch etwas stärker verschattet ist, könnt ihr mit dem externen Solarmodul nachsteuern, das über USB-C mit der eufyCam S3 Pro verbunden wird und sich flexibel – an einem sonnigeren Plätzchen – anbringen lässt.
Neben den bereits bekannten Funtionen wie Datenschutzzonen, 2-Wege-Kommunikation, integriertem 105 Dezibel-Alarm gibt es noch weitere Neuerungen. Mit der Snapshot Funktionkönnen in regelmäßigen Zeitabständen (3, 5, 15, 30 oder 60 Minuten) Bilder mit der eufyCam S3 Pro aufgenommen werden. Dies fängt das Geschehen auch dann ein, wenn keine Bewegungsauslösung erfolgt. Wenn eine zusätzliche Stromversorgung über USB-C angeschlossen wird, ist zudem eine kontinuierliche 24/7-Überwachung möglich. Diese Funktion war bislang den kabelgebundenen Sicherheitskameras vorbehalten.
Die eufyCam S3 Pro ist ab dem 10. Oktober in diversen Bundles bei eufy, Amazon, tink & Co. erhältlich. Das Standard-Bundle mit zwei eufyCam S3 Pro, einer HomeBase 3 (S380) und einem zusätzlichen XL-Solarpanel kostet 649 Euro. Das Set mit drei Kameras gibt es für 849 Euro, und das Vierer-Bundle mit zwei Solarpanelen wandert für 999 Euro über den virtuellen Ladentisch.
Natürlich gibt es für Vorbesteller, die jetzt schon überzeugt sind – was ich durchaus nachempfinden kann – wieder attraktive Benefits: Wer sich bis einschließlich 9. Oktober auf der eufy Webseite registriert, erhält zum Start 15 Prozent Rabatt auf die Bundles und kostenlos obendrauf eine eufy Video Türklingel im Wert von 79 Euro.
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Die große Neuerung, die der neuen Kamera zurecht das „Pro“ einbringt, ist die MaxColor Vision Farbnachtsicht-Technologie. Langer Begriff, was steckt dahinter?!
Kurz gesagt genau das, was auch in der Überschrift steht: MaxColor Vision macht die Nacht zum Tag. Die Nachtsicht ist mit der eufyCam S3 Pro auch völlig ohne zusätzlichen LED-Scheinwerfer in Farbei und sehr detailreich möglich.
Das Beispielbild wurde 40 Minuten nach Sonnenuntergang aufgenommen. Die Terrasse lag dabei völlig im Dunkeln. Gut erkennen lässt sich dies an der Wandlampe – der eufy Wired Wall Light Cam S100 – bei der man den Infrarotsensor leuchten sieht. Ebenso wird das Fernsehbild im Wohnzimmer (10m hinter mir an der Wand) stark aufgehellt.
Im Vergleich zur bisherigen Infrarot-Nachtsicht in den bekannten Grautönen oder der Farbnachsicht durch Aktivierung eines LED-Lichts, sind hier Deatils sehr gut zu erkennen. Selbst bei diesem stark komprimierten Bild. Damit wäre dann auch hoffentlich endgültig geklärt – lieber Rainer – was tatsächlich mein (deutscher) Herzens-Verein ist!
Vergleich eufyCam S3 Pro und eufyCam 3
eufyCam S3 Pro 2-Kamera-Set | eufyCam 3 2-Kamera-Set | |
Auflösung | 4K | 4K |
Farbnachtsicht | MaxColor Vision™ | Scheinwerfer für Farbnachtsicht |
Blendenöffnung & Sichtfeld | F1.0, 135° | F1.4, 135° |
Scheinwerfer | Adaptiver Scheinwerfer | Normal Spotlight |
Integriertes Solarpanel | SolarPlus 2.0 | SolarPlus 1.0 |
Externes Solarpanel | ✓ | ✓ |
Bewegungserkennung | Radar & PIR | PIR |
KI-Erkennung | Gesichter/Menschen/Fahrzeuge/Haustiere | Gesichter/Menschen/Fahrzeuge/Haustiere |
Selbstlernende KI | ✓ | ✓ |
Lokaler Speicher | Integrierter 16GB EMMC auf HomeBase S380 Erweiterbar auf bis zu 128GB | Integrierter 16GB EMMC auf HomeBase S380 Erweiterbar auf bis zu 128GB |
24/7 Smart Snapshots | ✓ | – |
Energieoptionen | Akku oder kabelgebunden 24/7-Aufnahme möglich, wenn Akku-betrieben | Nur akkubetrieben |
Auch wenn die Änderungen auf den ersten Blick nur wenige sind, sind es eben doch entscheidende. Jeder, der mit Fotografie zu tun hat weiß, dass die Optimierung der Blende von f/1.4 auf f/1.0 eine enorme Verbessserung darstellt. Durch die Dualsensor-Bewegungserkennung mit zusätzlichem Radar, soll die Bewegungserkennung bis zu 12m Reichweite betragen und Fehlalarme um 99% reduzieren. Die Weiterentwicklung von SolarPlus auf Version 2.0 verspricht 1 Tag Laufzeit der Kamera mit lediglich einer Stunde Sonnenlicht.
Auch wenn das auf den ersten Moment stark nach Marketing klingt kann ich reinen gewissens sagen, dass ich meine eufyCam 3 in den letzten 1,5 Jahren nicht einmal manuell laden musste. Der Betrieb erfolgte ausschließlich über das integrierte Solarpanel. Wenn eure Montageort doch etwas stärker verschattet ist, könnt ihr mit dem externen Solarmodul nachsteuern, das über USB-C mit der eufyCam S3 Pro verbunden wird und sich flexibel – an einem sonnigeren Plätzchen – anbringen lässt.
Neben den bereits bekannten Funtionen wie Datenschutzzonen, 2-Wege-Kommunikation, integriertem 105 Dezibel-Alarm gibt es noch weitere Neuerungen. Mit der Snapshot Funktionkönnen in regelmäßigen Zeitabständen (3, 5, 15, 30 oder 60 Minuten) Bilder mit der eufyCam S3 Pro aufgenommen werden. Dies fängt das Geschehen auch dann ein, wenn keine Bewegungsauslösung erfolgt. Wenn eine zusätzliche Stromversorgung über USB-C angeschlossen wird, ist zudem eine kontinuierliche 24/7-Überwachung möglich. Diese Funktion war bislang den kabelgebundenen Sicherheitskameras vorbehalten.
Preis und Verfügbarkeit
Die eufyCam S3 Pro ist ab dem 10. Oktober in diversen Bundles bei eufy, Amazon, tink & Co. erhältlich. Das Standard-Bundle mit zwei eufyCam S3 Pro, einer HomeBase 3 (S380) und einem zusätzlichen XL-Solarpanel kostet 649 Euro. Das Set mit drei Kameras gibt es für 849 Euro, und das Vierer-Bundle mit zwei Solarpanelen wandert für 999 Euro über den virtuellen Ladentisch.
Natürlich gibt es für Vorbesteller, die jetzt schon überzeugt sind – was ich durchaus nachempfinden kann – wieder attraktive Benefits: Wer sich bis einschließlich 9. Oktober auf der eufy Webseite registriert, erhält zum Start 15 Prozent Rabatt auf die Bundles und kostenlos obendrauf eine eufy Video Türklingel im Wert von 79 Euro.
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