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Früher habe ich leidenschaftlich gerne Evernote genutzt, doch seitdem der Preis für die Personal-Version auf 100 Euro pro Jahr gestiegen ist, habe ich von der tollen App Abstand genommen. Die kostenlose App reicht für meinen Bedarf nicht aus. Natürlich bezahle ich gerne für gute Apps, aber für eine rein private Verwendung finde ich den vorstehenden Betrag nicht angemessen.

Mit OneNote konnte ich mich irgendwie nie richtig anfreunden.
Vor etwa 2 Wochen bin ich auf Joplin gestoßen. Neben dem jährlichen Preis von knapp 30 Euro (die Basic-Version ist für mich ausreichend) gefällt mir, dass diese Software Open Source ist. Ferner werden die wichtigsten Systeme, wie Windows, Android und Apple unterstützt.

Diese App nutze ich auf dem PC sowie meinem Smartphone jetzt seit einer guten Woche und seit gestern ebenfalls auf dem Tab. Wer bereits mit Notiz Apps gearbeitet hat, sollte sich schnell einfinden können. Wenn man die Markup-Funktion nicht nutzen möchte, kann man den Editor rasch umschalten.

Bilder kann man ebenso einfügen, wie PDF-Dokumente, Audiodateien und mehr. Auch mathematische Ausdrücke und Diagramme beherrscht dieses Programm.
Okay, ich habe im Gegensatz zu Evernote und OneNote keine zig Schriftarten und Größen. Doch brauche ich die wirklich? Nein, tue ich nicht. Die vorhandenen Möglichkeiten zur Formatierung, z.B. Überschriften, fett, unterstrichen, durchgestrichen und Tabelle genügen mir.
Die Synchronisation funktioniert einwandfrei.
Dokumente (ich habe einige PDF-Dateien eingebunden) lassen sich problemlos mit der bevorzugten App öffnen.
Je öfter ich mit dieser Anwendung arbeite, desto besser gefällt sie mir.

Mit OneNote konnte ich mich irgendwie nie richtig anfreunden.
Vor etwa 2 Wochen bin ich auf Joplin gestoßen. Neben dem jährlichen Preis von knapp 30 Euro (die Basic-Version ist für mich ausreichend) gefällt mir, dass diese Software Open Source ist. Ferner werden die wichtigsten Systeme, wie Windows, Android und Apple unterstützt.

Diese App nutze ich auf dem PC sowie meinem Smartphone jetzt seit einer guten Woche und seit gestern ebenfalls auf dem Tab. Wer bereits mit Notiz Apps gearbeitet hat, sollte sich schnell einfinden können. Wenn man die Markup-Funktion nicht nutzen möchte, kann man den Editor rasch umschalten.


Bilder kann man ebenso einfügen, wie PDF-Dokumente, Audiodateien und mehr. Auch mathematische Ausdrücke und Diagramme beherrscht dieses Programm.
Okay, ich habe im Gegensatz zu Evernote und OneNote keine zig Schriftarten und Größen. Doch brauche ich die wirklich? Nein, tue ich nicht. Die vorhandenen Möglichkeiten zur Formatierung, z.B. Überschriften, fett, unterstrichen, durchgestrichen und Tabelle genügen mir.
Die Synchronisation funktioniert einwandfrei.
Dokumente (ich habe einige PDF-Dateien eingebunden) lassen sich problemlos mit der bevorzugten App öffnen.
Je öfter ich mit dieser Anwendung arbeite, desto besser gefällt sie mir.