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Test der BLUETTI EB55 aus dem Hause PowerOak

Wozu Kraftwerke?

Wer kennt nicht den Spruch „Wozu Kraftwerke? Bei uns kommt der Strom aus der Steckdose?“. Nur wer versucht in seinem Garten eine Steckdose an den Baum zu nageln, der wird enttäuscht sein, wenn er feststellt, dass man daran keinen elektrischen Rasenmäher anschließen kann.

Es gibt verschiedene Szenarien, bei denen man schmerzlich eine Stromversorgung vermisst:

  • Beim Camping, um Musik oder Licht bereitstellen zu können.
  • Beim Handwerken, um auch fern von einer Steckdose den Schleifer oder Kompressor nutzen zu können. Oder auch um die Akkus der Akkuwerkzeuge wieder zu laden.
  • Bei Installationsarbeiten zu Hause, wenn es nötig ist den Hausstrom auszuschalten, man aber trotzdem noch Licht und Arbeitsstrom benötigt.
  • Auf dem Boot, um auch dort den Laptop oder das Smartphone laden zu können.
  • Im Garten, um den erzeugten Solarstrom zu speichern und später nutzen zu können
  • Bei der Fotosafari, um leer gewordene Akkus auch unterwegs wieder aufladen zu können
  • Beim Picknick oder am Strand, um die Kühlbox mit Strom versorgen zu können
  • Als USV, um bei Stromausfall oder -schwankungen einen Weiterbetrieb der angeschlossenen Geräte zu gewährleisten
  • ...
Bei der BLUETTI EB55 handelt es sich nicht nur um eine „portable Steckdose“, sondern auch um einen Solar-Generator. Wer sich zusätzlich noch Solarpanele besorgt, der kann das Gerät also auch benutzen, um einfach nur Stromkosten zu sparen. Das Gerät kommt aus dem Hause PowerOak und ist das kleinste aus dieser Produktreihe.


Unboxing

Die EB55 wurde im stabilen Doppelkarton, welche mit den üblichen Warnhinweisen bezüglich der Akkus versehen war, geliefert. Die Doppelkartonage scheint nur eine Versandschutzmaßnahme zu sein, denn der zweite Karton passt „saugend“ in den Umkarton.
Neben dem in Styropor gepackten Hauptgerät befand sich im Inneren noch ein kleinerer Karton mit dem Zubehör.

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Erster Eindruck

Das Gerät wiegt laut meiner Personenwaage 7,4 kg. Es ist in meinem Fall aus blauem Kunststoff. Die Vorderfront und die Seitenteile sind schwarz. Die Abmessungen sind 28 x 20 x 20 cm.

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Auf der Unterseite befindet sich das Typenschild, welches schon erste Daten preisgibt.

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Darauf gehe ich später noch einmal ein.

Auf der Rückseite befindet sich eine eingebaute Leuchte, welche zwei Helligkeitsstufen und das Blinksignal „S.O.S.“ als Einstellungsmöglichkeit besitzt.

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Oben besitzt die EB55 noch ein integriertes QI-Ladepad, das mit bis zu 15W schnurlos laden kann. Natürlich nur Geräte, welche die QI Ladefunktion unterstützen.

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Das Zubehör

Im kleineren Karton findet man zunächst das Netzteil, welches mit 25,2V Ausgangsspannung und einem maximalen Ladestrom von 8A auf knapp über 200 Watt Leistung kommen müsste (201,6W). Das erklärt auch den etwas klobigen Umfang.

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Zum Netzteil gehört noch das Netzanschlusskabel mit einem Kleingerätestecker (IEC-60320 C7/C8) auf der einen und den Euro Flachstecker auf der anderen Seite (ohne Abbildung, da landläufig bekannt). An der Ausgangsseite des Netzteils befindet sich das Ladekabel mit einem 7,9 mm Hohlstecker.

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Um das „Kraftwerk“ auch im Auto oder Caravan laden zu können, ist ein Ladekabel für den Zigarettenanzünder (exakter: „Bordspannungsstecker 12V“) beigelegt. Am zweiten Ende ist ein XT90 Stecker montiert. Diese sind auch als „Hochstrom Goldkontaktstecker“ aus dem Modellbau bekannt.

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Die dritte Ladevariante wird mit einem Solarladekabel umsetzbar. In der Photovoltaik haben sich die MC4 Stecker als Verbindungsstandard durchgesetzt. ABER ACHTUNG! Die Polung variiert von Hersteller zu Hersteller! Hier hilft nur messen! Auch dieses Kabel besitzt am anderen Ende einen XT90 Stecker.

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Als weiteres Zubehör befindet sich noch ein Faltblatt als Bedienungsanleitung und eine Garantiekarte im Karton.

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Zur Bedienungsanleitung sei gesagt, dass diese nur als Schnellanleitung dienen kann und in Englisch verfasst ist. Einige Funktionsbeschreibungen fehlen hier. Eine Nachfrage bei BLUETTI hat aber ergeben, dass eine umfangreichere Anleitung in Deutsch in Arbeit ist.


Die Gehäusefront

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Die Vorderfront ist quasi in 5 Bereiche unterteilt:
  • Die Ladeanschlüsse (Input)
  • Gleichspannungsausgänge für Kleingeräte (USB)
  • Gleichspannungsausgänge für stärkere Verbraucher
  • Wechselspannungsausgänge 230V (Schuko - Schutzkontaktsteckdosen)
  • Das Display
Das Gerät besitzt 3 Ein-/Ausschalter, je nachdem welcher Ausgang benötigt wird. An den Ausgängen 2, 3 und 4 ist jeweils ein Drucktaster positioniert, welcher mit einem langen Druck (min. 2 Sek.) den entsprechenden Bereich (und damit natürlich auch das ganze Gerät) einschaltet.

ACHTUNG: In Kombination, das heißt bei gleichzeitigem Drücken von zwei der Taster, werden weitere Funktionen eingeschaltet. Der Taster im Feld 3 dient auch zum Einschalten des Displays. Dabei muss er aber nur kurz betätigt werden. Drückt man hier zu lange, schaltet man das Gerät wieder komplett aus!


Die Ladeanschlüsse


Hinter dem Spritzwasserschutz aus Gummi verbergen sich zwei Ladeeingänge. Zum einen mittels eines XT90 Steckers, zum anderen über einen 7,9 mm Hohlstecker. Beide Eingänge vertragen Spannungen bis 28V.

Der XT90 Anschluss kann mit einem Ladestrom von maximal 8A arbeiten, der Hohlstecker verkraftet Ladeströme bis 10 A.

Hier sollte man die beigelegten Kabel verwenden. Werden eigene Kabel konfektioniert, so sollte man unbedingt auf die richtige Polung achten. Hier kann man die beigelegten Kabel als Vorlage nehmen.

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Die Ausgänge

Der Kleingeräte-Ausgang bietet insgesamt 5 Anschlussmöglichkeiten. 4 Mal einen USB-A Ausgang mit maximal 15 Watt. Dieser Wert ist Standard.

Interessant ist aber der USB-C Ausgang. Da bei diesem Standard auch höhere Spannungen als 5 V anliegen dürfen (5-20V), können hier tatsächlich bis zu 100W Abgabeleistung bereitgestellt werden. Die tatsächliche Leistung ist allerdings vom angeschlossenen Gerät und den verwendeten Kabeln abhängig.

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Im Anschlussbereich (3) gibt es zwei 5,5 x 2,1 mm Hohlstecker und eine Bordspannungssteckdose (auch Zigarettenanzünder genannt) als Anschlussmöglichkeit.

Alle 3 Anschlüsse können zusammen einen Strom von bis zu 10A liefern. Bei Überlast schaltet sich das Gerät aus.

Die beiden Schuko Steckdosen stellen bei 230V maximal 700W Leistung zur Verfügung. Hier sind deutliche Grenzen gegenüber einem Hausanschluss zu beachten! Während die meisten Haushaltssteckdosen mit 16 A abgesichert sind, ist beim EB55 schon bei ca. 3A Schluss.

Vor dem Anschließen der 230V Geräte sollte man also unbedingt die maximale Leistung ausrechnen. Die benötigten Einzelleistungen findet man in der Regel auf dem Typenschild der Geräte.

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Das Display

Das Display ist farbig und zeigt grundsätzlich die Ein- und Ausgangsleistung, wie auch den Akkuladezustand und die Netzfrequenz an. Das Display erlischt nach einer Zeit automatisch und kann durch kurzen Druck auf den rechts daneben liegenden Ein-/Ausschalter wieder aktiviert werden.

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Erstes Laden

Nachdem ich das Netzteil angeschlossen hatte, begann die EB55 automatisch mit dem Ladevorgang. Hier sei gleich ein Plus- als auch ein Minuspunkt vermerkt:

Pluspunkt: Die EB55 erkennt automatisch, wenn Ladespannung anliegt und beginnt selbständig mit dem Laden. Das ist vor allem dann interessant, wenn ich mit den Solarpanelen laden würde. Von Testberichten anderer Geräte aus dem Wettbewerb weiß ich, dass das durchaus nicht Standard ist. So muss man nicht bei Sonnenaufgang noch zusätzlich das Gerät in den Ladezustand schalten.

Minuspunkt: Das Netzteil ist einfach zu laut. Das ist dem eingebauten Lüfter geschuldet, der auch völlig sinnlos zu kühlen beginnt, wenn noch gar keine Wärme entstanden sein kann. Scheinbar hat man hier auf eine Thermoregelung verzichtet und lässt den „Ventilator“ einfach immer laufen. Da muss nachgebessert werden. Vor allem, wenn ich die EB55 nachts laden möchte und in ihrer Nähe versuche zu schlafen. Das geht so gar nicht.

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Nach etwa 3,5 Stunden sollte auch eine komplett leere Powerstation wieder mit dem Netzteil voll aufgeladen sein. Da sie bei Lieferung schon ca. zu 60 % geladen war, hat die Erstladung bei mir etwa nur 1 Stunde gedauert. Ist der Ladevorgang beendet, schaltet sich die EB55 ab, aber leider das nervige Netzteil nicht!


Einschalten

Einen eigentlichen Hauptschalter für alles gibt es nicht. Das macht auch Sinn, denn warum sollte der Wechselrichter arbeiten (der für die Erzeugung der 230V Wechselspannung zuständig ist), wenn ich nur Gleichspannung benötige. Zum Ein- und Ausschalten der benötigten Ausgänge halte ich den jeweiligen Taster etwa 2 Sekunden gedrückt. Eine kleine grüne LED zeigt mir Bereitschaft an. Diese LED hätte ruhig großzügiger dimensioniert sein können. Bei Sonnenlicht wird es schwierig werden, sie zu erkennen. Das Display schaltet sich für eine Weile ebenfalls zu.

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Hier ergibt sich gleich eine Frage: Was bedeutet ECO und wie schaltet man es ein und aus?


ECO Funktion und Frequenz im Setup-Modus einstellen

Eine Nachfrage bei PowerOak ergab: „Ist die ECO-Funktion aktiviert, dann schalten sich die Gleich- und Wechselspannungsausgänge (AC/DC) ab, wenn über 4 Stunden die Ausgangslast zu gering ist (<10W bei Wechselspannung bzw. <1 W bei Gleichspannung), um den Akku vor ungewollter Entladung (z.B. Kriechströme) zu schützen.“ Leider findet sich dieser Hinweis nicht in der Bedienungsanleitung. Aber hier soll ja nachgebessert werden.

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Die Funktion kann im Setup-Modus eingestellt werden. Durch gleichzeitiges Drücken der beiden unteren Ein-/Ausschalter aktiviert oder auch deaktiviert man diesen Modus. Nun kann man mit dem DC Taster den ECO-Modus ein- und ausschalten. Durch Antippen des AC Tasters (rechts) kann die Wechselstromfrequenz zwischen 50Hz und 60Hz umgeschaltet werden. Den Setup-Modus verlässt man wieder durch gleichzeitiges Festhalten beider Taster.


Die technischen Daten

Die folgenden Angaben werden von PowerOak garantiert:
  • Akkukapazität: 537 Wh
  • Akkuzellentyp: LiFePO4 (2500+ Lebenszyklen)

Ausgänge:
  • 2 x AC-Ausgänge 220-240 V, 700 W (1400 W Peek), 50 Hz / 60 Hz, reine Sinuswelle
  • 1 x USB Typ-C 100 W max (5 V/3 A, 9 V/3 A, 12 V/3 A, 15 V/3 A, 20 V/3 A, 20 V/5 A)
  • 1 x Zigarettenanzünder 12 V / 10 A
  • 4 x USB-A 5 V / 3 A
  • 2 x 5,5mm Hohlstecker 12 V / 10 A
  • 1 x QI Ladepad 15 W Max.

Eingänge:
  • XT90 12 V - 28 V / 8 A max.
  • 7,9 mm Hohlstecker 12 V - 28 V /10 A / 200 W Max / 7,9 mm x 0,9 mm
  • LED-Beleuchtung Vollhell / Halbhell / SOS-Blitzmodus
  • Gleichzeitiges Aufladen mit 2 Systemen möglich (Dual Charge / Multi Fast Charge)
Die Powerstation kann gleichzeitig mit 2 Ladegeräten per Wandsteckdose geladen werden, per Ladegerät und Solarpanel oder per Ladegerät und Zigarettenanzünder. Das verkürzt die Ladezeit erheblich und schadet der Batterie nicht.

Ladezeiten:
  • 230 V Netz Ladegerät ca. 3 Stunden
  • Solarmodul 200 W ca. 3-4 Stunden
  • Zigarettenanzünder ca. 6 Stunden bei 12 V (Pkw)
    Zigarettenanzünder ca. 3,2 Stunden bei 24 V (Lkw, Caravan)


Alltagstauglichkeit

Ohne jetzt auf jedes angeschlossene Gerät im Einzelnen einzugehen, kann ich sagen, dass angefangen von der Musikanlage, über den Fön bis hin zur Kaffeemaschine jedes Gerät einwandfrei funktioniert hat. Auch ein kleiner 55 Zoll TV und eine elektrische Kühltasche funktionierten erwartungsgemäß. Da ich aber nicht jedes Gerät bis zur absoluten Entladung betrieben habe, greife ich mit den folgenden Daten wieder auf die Angaben des Herstellers zurück:

Etwaige Betriebszeiten:
  • Ladegerät Smartphone ca. 50 Stunden (bei 10 Wh)
  • LED Beleuchtung ca. 30 Stunden (bei 20 W)
  • TV ca. 6 Stunden (bei 75 W)
  • Elektrowerkzeug ca. 5 Stunden (bei 80 W)
  • Kühlschrank ca. 5 Stunden (bei 90 W)
Das dürften Schätzwerte sein. Das Ausrechnen der Betriebszeit ist aber relativ einfach:

Beispiel:
Wir möchten eine Kühlbox betreiben, von der wir nur wissen, dass sie bei 12V Spannung etwa 2A Strom benötigt. Das sind dann 12V x 2A = 24VA = 24W. Meist ist aber die Leistungsaufnahme in Watt schon direkt auf dem Typenschild angegeben und ich kann mir diesen Rechenschritt ersparen.
Die EB55 liefert max. 537Wh (Wattstunden). Daher rechnen wir nun 537Wh / 24W = 22,38h
Die Kühlbox kann also ca. 22 Stunden betrieben werden.

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Sicherheit

Zum Testen der Sicherheitsabschaltung habe ich eine 2000 Watt starken Wasserkocher an die EB55 angeschlossen. Nach dem Einschalten startete sofort der integrierte Lüfter und eine Meldung auf dem Display erschien, dass die Stromzufuhr wegen einer Überleistung (“Overload”) gestoppt wurde.

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Um das Gerät wieder zurückzusetzen muss einer der Power-Taster für mehrere Sekunden gedrückt werden. Danach das Gerät einfach wieder einschalten.

Das Gehäuse entspricht der Schutzklasse IP21. Geräte mit Schutzart IP21 sind gegen Berührungen mit dem Finger sowie gegen Fremdkörper mit mehr als 12mm Durchmesser geschützt. Zusätzlich ist ein Schutz gegen senkrecht fallendes Tropfwasser vorhanden. Spritzwasser oder eintauchen kann also die EB55 schädigen und ist zudem auch für den Anwender gefährlich.

Entladen kann man das Gerät bei einer Umgebungstemperatur von -20° bis +40°C. Beim Aufladen sollte die Temperatur zwischen 0° und +40°C liegen.


Mein persönliches Fazit

Ich persönlich werde es wohl öfter im Garten einsetzen, da ich da nicht immer erreichbare Steckdosen habe. Entweder werde ich meine Geräte direkt oder eben die Ladegeräte für Akkuwerkzeuge anschließen. Auch denke ich über die Anschaffung eines Solarpanels nach.

Positiv:
  • Netzunabhängigkeit
  • QI-Ladepad
  • Geringe Abmessungen/Gewicht
  • Lademöglichkeit über Netz, Solar oder Steckdose
  • Übersichtlich
  • Support (in meinem Fall über Facebook) mit zeitnaher Reaktion

Negativ:
  • Lautes Netzteil
  • Kein 4mm Laborstecker Anschluss
  • Kleine Betriebs-LED
  • Unzureichendes Manual (wird abgestellt)

Was den Preis betrifft, so möge das jeder für sich entscheiden.


Der Beitrag BLUETTI EB55 aus dem Hause PowerOak erschien zuerst auf BLUETTI Forum DACH.
 
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