Weltenbummler
Einzelkämpfer
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Auch diese Kombination aus KI und Urheberrecht ist mittlerweile ein großes Thema, denn Verlage, Self-Publisher, Organisation und Künstler befürchten nicht zu Unrecht, dass sich ChatGPT und ähnliche KIs bei neuen Werken aus solchen vorhandenen bedienen, ohne dass Erstere dafür eine Vergütung erhalten.
Abgeordnete der EU verhandeln zu ausschlaggebenden Teilen der geplanten KI-Verordnung.
Abgeordnete der EU verhandeln zu ausschlaggebenden Teilen der geplanten KI-Verordnung.
Entwickler von Produkten wie ChatGPT von OpenAI sollen angeben, ob sie urheberrechtlich geschütztes Material zum Trainieren ihrer Modelle verwendet haben, meldet die Financial Times. Urhebern und Verwertern könnte dies ermöglichen, Lizenzgebühren oder Tantiemen zu verlangen.
EU: ChatGPT & Co. sollen für urheberrechtlich geschütztes Material zahlen
EU-Abgeordnete haben sich auf entscheidende Teile der geplanten KI-Verordnung verständigt. Live-Gesichtserkennung im öffentlichen Raum soll verboten werden.
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